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Tipps unserer Hundetherapeutin – Bewegung für Ihr Haustier

Tipps unserer Hundetherapeutin – Bewegung für Ihr Haustier

Spielstunde für Hunde in der Residenz Gruber

Ausreichende Bewegung heißt soviel Bewegung, dass Ihr Hund fit, gesund und zufrieden sind. Natürlich brauchen jüngere Tiere mehr Bewegung, als ältere Tiere, und verkraften diese auch besser. Neben der körperlichen Bewegung hat auch die geistige Anregung bei vielen Tieren einen positiven Einfluss. Sie wollen nicht nur den Körper, sondern auch den Kopf gebrauchen.

Hunde sind intelligente Säugetiere, die bei Langeweile depressiv oder schwierig werden. In dieser Kolumne lesen Sie mehr dazu, wie Sie und Ihr Haustier Sport und Spiel zusammen genießen können.

Die meisten Hunde spielen gerne mit Bällen, die es in allen Formen und Farben gibt. Der Ball kann hoch oder weit geworfen, oder versteckt werden. Das Verstecken sollten Sie beim ersten Mal am Besten erst zu Hause üben. Verstecken Sie den Ball zuerst drinnen oder im Garten, und lassen Sie Ihren Hund danach suchen. Mit der Zeit können Sie die Verstecke dann immer schwieriger gestalten. Wir raten Ihnen dabei, dem Hund beizubringen, dass er den Ball jedes Mal wieder zu Ihnen zurück bringt.

Wenn Sie Ihren Hund noch mehr fordern möchten, indem Sie beispielsweise eine Art Wettkampf organisieren, dann empfiehlt sich das immer beliebtere “Flyball”. Bei Flyball werden zwei gleiche Hindernisbahnen aufgebaut, an deren Ende sich ein Ball in einer “Flyball-Kiste” befindet. Zwei Hunde können hier gegeneinander wetteifern, indem sie entlang der Hindernisse rennen, den Ball aus der Kiste holen, und wieder zum Startpunkt zurückkommen. Der schnellste Hund ist schließlich der Gewinner des Wettkampfes.

Treibball wurde entwickelt, um Schafe hütende Hunde in Bewegung zu halten. Bei diesem Spiel muss der Hund einen großen Ball in ein Ziel rollen, wobei er nur seine Nase und den Körper benutzen darf. Die größe des Balles ist dabei abhängig von der größe des Hundes.

Vorsicht bei hohen Temperaturen

Bei hohen Temperaturen können Hunde Ihre Körpertemperatur nicht mehr so einfach senken (sie können Wärme nur durch Hächeln und über die Fußsohlen freilassen). Bei hohen Temperaturen sollten Sie Ihren Hund also am Besten ruhen lassen, und Aktivitäten auf den (kühlen) Morgen verschieben. Abends kann der Boden noch lange Wärme speichern, was Hunde über ihre Fußsohlen direkt spühren. Daher ist ein Waldweg offenen Wegen vorzuziehen.
(Quelle medpets)

 
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