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Das Zirbenschnapserl vom Zirbenweg am Graukogel

Das Zirbenschnapserl vom Zirbenweg am Graukogel

Zirbenschnaps wird aus der Zirbe gemachtDas Zirbenschnapserl vom Zirbenweg am Graukogel

Die Zirbe ist ein Sinnbild für ungebrochenen Lebenswillen, Ausdauer und Eigensinn.

Diesen Geist vermittelt auch der Zirbenschnaps: Er stärkt die Immunkräfte!

Für den Zirbenschnaps benötigt man noch nicht ausgereifte, blau-violette Zirbenzapfen, die man im Sommer (Juni, Juli) auf den Zirben entdecken kann. Sie sind noch harzig und liefern das richtige Aroma und die rote Farbe! Außerdem lassen sie sich in diesem Zustand gut schneiden. Gemacht ist er schnell, der Zirbeler. Das heißt, der Arbeitsaufwand ist gering, wenn Mann/Frau erst einmal die Zapfen in Händen hält! 

Der Zirbenweg am Graukogel liegt am Hausberg der Bad Gasteiner, wo 1958 die Skilegenden bei der WM zu Tale rasten, tut sich ein herrlicher Zirbenwald auf. Auf dem eigens angelegten Zirbenweg gibt es so einiges zu entdecken.

Im Zirbenschnaps finden sich die heilenden Kräfte der Zirbe in einer äußerst angenehmen Weise. In dieser Form dezent, am besten vorbeugend, eingenommen, bleibt man immungestärkt und vor verschnupfenden Angriffen verschont! 

Schnaps“ ist eigentlich nicht die ganz korrekte Bezeichnung für dieses granatrot funkelnde Getränk. Denn erstens ist es ein Ansatzschnaps (= Einlegeschnaps) und zweitens wird Zucker und etwas Honig zugesetzt. Also ist es ein mehr oder weniger süßer „Likör“! – Aber so wie in Tirol der Cassis als Ribiselschnapserl bezeichnet wird, ist der Zirbenlikör eben ein „Zirbenschnaps“ bzw. ein „Zirbeler“.

Alkohol ist jedenfalls auch im roten, angesetzten Zirbenschnapserl drin, und das nicht zu wenig. Und er wird auch benötigt, denn er löst aus den unreifen, harzenden Zapfen und den Kernen nach und nach die aromatischen und gesunden ätherischen Öle, die sich im Harz befinden, sowie Gerb,-undbitterstoffe heraus. Gemeinsam bilden sie den viel beschworenen „Geist der Zirbe“, der entspannte Harmonie bewirkt, dem Herzen und dem Gespräch gut tut – Und den Bronchien.

 
 
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